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  • Nachhaltigkeit

Von Bergbau und ­Klimaschutz

  • 1. Dezember 2023
  • 2 min Lesezeit

Fortescue Future Industries geht die Themen grüner Wasserstoff und erneuerbare Energien in Australien in einem breiten Spektrum von ­Anwendungen dynamisch an – und Freudenberg Sealing Technologies (FST) kann dabei seine Expertise einbringen.

Der Name Fortescue steht für eines der größten Bergbauunternehmen der Welt. Oft wird die Firma in einem Atemzug mit Eisenerz genannt. Kurz: Fortescue ist im primären Wirtschaftssektor dafür bekannt, führend in der Rohstoffgewinnung und -produktion zu sein. Darüber hinaus verschreibt sich die 2020 gegründete Tochterfirma Fortescue Future Industries (FFI) voll und ganz dem Thema erneuerbare Energien – und zwar mit Hochdruck. „Ein solches Tempo, eine solche Dynamik habe ich in meinem Berufsleben noch nicht erlebt, das ist unglaublich“, sagt Benjamin Crouch, Western Australia State Manager & National Business Development Manager bei FST.

Triebfeder dieses außergewöhnlichen Engagements ist der australische Unternehmer und Milliardär Andrew Forrest, der bedeutende Anteile an der im Bergbau tätigen Muttergesellschaft Fortescue Metals Group hält. Forrest hat angekündigt, dass er bis 2030 weltweit 15 Millionen Tonnen grünen ­Wasserstoff produzieren will. (Quelle: Wikipedia)

Die Kontakte von Crouch mit FFI bestehen erst seit Ende 2022. Doch schon liegen erste Vertragsabschlüsse in Reichweite. Es geht zunächst um Dichtungen für unterschiedliche Technologien für Elektrolyseure zur Erzeugung von grünem Wasserstoff. Mehr möchte Crouch noch nicht verraten, verspricht sich aber einiges. „Wir kratzen da bildlich gesprochen erst an der Oberfläche, das ganze Potenzial bei Fortescue Future Industries können wir noch gar nicht überblicken. FFI entwickelt Technologien und Kompetenzen für erneuerbare Energien entlang der gesamten Wertschöpfungskette, von der Energie­erzeugung, -übertragung, -verteilung bis hin zur -speicherung“, erläutert er.

Das Team von FST in Australien bei einer Messe.

Wasserstoff soll günstiger werden als Diesel

Die Bandbreite der Projekte rund um Wasserstoff und erneuerbare Energien reicht bei FFI von Solar- und Windenergie, Wasserkraft, Geothermie und Brennstoffzellentechnologie bis hin zum grünen Energiesektor (Energiequelle Amoniak). Die Projektpartner sitzen rund um den Globus verteilt. „Making Hydrogen cheaper than Diesel“ – Wasserstoff günstiger als Diesel anbieten – lautet eines der ehrgeizigen Ziele des Unternehmens. Damit ließen sich dann auch die Minenfahrzeuge der Muttergesellschaft Fortescue Metals Group „dekarbonisiert“ und kostengünstiger betreiben.

Auch Charlie Bilek, Vice President Region Australia bei FST, ist guter Dinge, dass die Zusammenarbeit von FST und FFI auf dem fünften Kontinent sehr schnell Früchte tragen wird. „Wir sind ein starker Partner mit der notwendigen Erfahrung, ­Flexibilität, Agilität, Entwicklungskompetenz, Inno­vationskraft, mit globaler Präsenz und globalem Support. Die ersten Kundenprojekte zeigen, dass unsere Werkstoffexpertise und unsere Fähigkeiten die Anforderungen von FFI erfüllen und sogar übertreffen“, führt er aus.

Kundennähe „made in Australia“

Um als kompetenter und starker Partner in ­Australien präsent zu sein, übernahm Freudenberg Sealing Technologies (FST) im Jahr 2015 die traditionsreiche ­Ludowici Sealing Solutions. Längst ist das Unternehmen fest in das globale FST-Netzwerk integriert und gehört organisatorisch zur Industrial Services Division. FST ­Australia beschäftigt heute 18 Mitarbeitende.

Neben dem Hauptsitz in Brisbane verfügt FST in dem riesigen Land über drei weitere Niederlassungen in Perth, Sydney und Melbourne. Hier offeriert das Unternehmen seinen Kunden sowohl hochwertige Standard- und kundenspezifische Dichtungen der Marke Freudenberg, als auch Teile der Produktmarke Dichtomatik.

Als Full-Service-Anbieter bietet FST in Australien Dichtungslösungen für eine Vielzahl von Marktsegmenten, zum Beispiel für die Lebensmittel- und Getränkeindus­trie, die Schwerindustrie, die Landwirtschaft, Hydraulik­anwendungen und viele mehr.

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